claudia löwen programme
texte
texte kontakt    

Programme

Ja, Schatz...?!

 

.

Die 3 Glückskekse - aktuelles Programm 2014 :
„Schöner scheitern“

Scheitern ist ja weit verbreitet, unverdienterweise aber nicht so beliebt, und das möchten wir jetzt ändern. Denn schließlich bringt uns nichts anderes so schnell im Leben voran.  Nein, auch nicht die voranschreitende Zeit, die mit ihrem Tempo ja so unglaublich angibt.  Allen besonders Mutigen stellen wir dann unsere handgemachte Methode "Turbo-scheitern" vor:  freier Fall ins Fiasko oder: mit Lichtgeschwindigkeit zu Lebenserfahrung.
Lassen Sie sich also nicht nervös machen, legen Sie Ihre Angst vor dem Scheitern ab und erleben Sie, wie man dabei auch noch irre gut aussieht…

Kontakt: www.die-3-glueckskekse.de

 

Ja, Schatz...?!

 

.

Die 3 Glückskekse - Programm 2013 :
„Ja, Schatz...?!“

Auch in ihrem neuen Programm durchstreifen sie wieder die Minenfelder menschlicher Gemeinschaft und geben positiv-praktische Antworten auf häufig gestellte Fragen: wie funktioniert eine Dreierbeziehung? Wie entsorgt man ausgediente Liebhaber unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit? Und worauf können wir zählen, wenn die Zinsen auf das Niveau von RTL fallen? Mit: Jutta, Jürgen, Claudia, Glückskeksen, Whisky und vielen bekannten Hits von Zarah Leander, Marlene Dietrich, Otto Reutter, Friedrich Hollaender und – ABBA! Lebenshilfe pur. Wie immer.

Kontakt: www.die-3-glueckskekse.de

 

Können Kekse Sünde sein? Plakat

 

.

Die 3 Glückskekse - Programm 2012 :
„Können Kekse Sünde sein?“

Natürlich nicht. Glückskekse sind überlebensnotwendig wie Whisky, Rotwein und die beste Freundin. Wie sonst soll man die Frage nach dem Verfallsdatum von sexappeal ertragen? Und die Partnersuche im Internet? Und die unglaubliche Tatsache, dass Jürgen als Wunderkind entdeckt wird und nun den Aufstand probt? In seinem Alter! Mit bewährt skurrilem Humor und großem Gefühl für die Abgründe menschlicher Sehnsüchte singen und spielen Claudia Endrulat, Jutta Kling und Jürgen Engler Lieder und Songs von Friedrich Hollaender über Zarah Leander, Otto Reutter, Edith Piaf bis Hildegard Knef.

Kontakt: www.die-3-glueckskekse.de

 

plakat Ach, die Kerle...

 

.

Die 3 Glückskekse - Programm 2011 :
„Ach, die Kerle...“

Wieviele Glückskekse muss man essen bis man den richtigen Kerl gefunden hat? Und was hilft besser über den Weihnachtsblues? Kerle oder Kekse? Claudia – verwegene Musikerin mit whiskywarmer Stimme, Jutta – verschrobene Clownin mit unnachahmlicher Mimik – und ihr pfundiger Klavierspieler Jürgen suchen nach Antworten auf dem Boden der chinesischen Backwaren.

Kontakt: www.die-3-glueckskekse.de

Presse:

Mit einem Wunschkonzert der besonderen Art brillierte das muntere Glückskekse-Trio mit Claudia Endrulat, Jürgen Engler und Jutta Kling in der Bad Kreuznacher „Loge“.  Otto Reutters umwerfende Komik des "Blusenkaufs" beispielsweise, für das Engler und Endrulat die Rollen mal tauschten. Engler begeisterte mit einer famosen Interpretation dieses humoristischen Kronjuwels (...) ebenso wie das köstlich-freche "Nehm´ Sie ´n Alten" in der Trio-Version mit Klavier und Klarinette und der gelungenen Ergänzung  mit einer eigenen Strophe.
Claudia Endrulat ist eine ungewöhnliche Chanson-Interpretin, vielfältig sind Repertoire, Temperament und künstlerische Fähigkeiten. Schlag auf Schlag wechselt die Gefechts- und Gemütslage: vom melancholischen Wünsche-Lied über das schnoddrig-schwarze Liebeskummerlied mit Berliner Schnauze zum ungekünstelten und umso packenderen Herzeleid-Klassiker von Johnny Cash.
Das komödiantische Urtalent von Jutta Kling  begeisterte (…) mit der beeindruckenden Pelzmütze und der noch beeindruckenderen Präzision für die Feinheiten der satirischen Gourmet-Recherche Friedrich Hollaenders zum Filet Stroganoff, dem musikalischen Minidrama vom Überzieher, der für die Fortsetzung der Lachstürme im zweiten Teil des Programms sorgte. (Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach)

 

DES
TEUFELS
GENERAL

 

.

Des Teufels General

Mitwirkung in "Des Teufels General" Produktion 2010 und 2011 der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Nackenheim.
Regie: Kurt Feyerabend

Presse:

"Ein gelungenes Wagnis. ist die Neuinszenierung von Zuckmayers .(...). Was an diesem gut gestrichenen "Des Teufels General" in der Regie von Kurt Feyerabend begeistert, ist die Art und Weise, wie das gesamte Ensemble geführt ist und agiert. Immer glaubhaft und fern von jeglicher Stereotypie.(...) vom Feinsten der farbenprächtige, kraftstrotzende 1. Akt, wo geprasst, gefeiert und in bester Zarah-Leander-Manier gesungen wird (Claudia Endrulat und Jürgen Engler)". (Rheinhessisches Wochenblatt)

"Das Besonere in dieser Inszenierung ist die Livemusik im 1.Akt mit Claudia Endrulat und ihrem Pianisten Jürgen Engler. Als Beginn des Stückes singen und spielen sie sehr gekonnt "Davon geht die Welt nicht unter", später das "Fliegerlied", das 1932 von Hans Albers gesungen wurde, und lassen den 1. Akt mit "Lilli Marlen" ungemein stimmungsmäßig ausklingen." (Kurt Feyerabend)

 

Die 3 Glückskekse - Programm 2009:
„Wenn ich mir w
as wünschen dürfte ...“ 

Musikerin Claudia, Clownin Jutta und ihr gemeinsamer Pianist Jürgen hegen auch lange nach Weihnachten noch unerfüllte Wünsche: Jutta träumt von barbarischen Russen und unerreichbaren Stehgeigern und Claudia möchte am nächsten Heiligabend mit einem  einsamen Cowboy über die Reeperbahn ziehen. Klavierspieler Jürgen ist zu seiner großen Enttäuschung bisher weder einer echten Kleptomanin zum Opfer gefallen, noch hat er eine seiner Damen zersägt ... entscheiden tut zu weh ... gut, dass sie ihre Glückskekse haben.

Kontakt: www.die-3-glueckskekse.de

 

.
plakat glückskekse

Presse:

Ein voller Erfolg! Beim nächsten Mal sollte man einen Zwischenboden einziehen, damit alle reinpassen ... Vor dem hingerissenen Publikum gab Clownschauspielerin Jutta Kling Hollaenders „Stroganoff“ zum Besten und Pianist Jürgen Engler Otto Reutters „Blusenkauf“ …
Mit großer Stimme sang Claudia Endrulat Zarah Leanders „Nur nicht aus Liebe weinen“… und ihr auf den Leib geschrieben schien auch die Rolle der Edith Piaf, deren „Non, je ne regrette rien“ sie mit deren Leiden-schaftlichkeit interpretierte und dabei Lachsalven für die integrierte Übersetzung erntete … 
Das kabarettistische Talent des Trios, die ausdrucksstarken Stimmen und das virtuose Klavierspiel von Jürgen Engler und Claudia Endrulat wurden begeistert beklatscht. (Mainzer Allgemeine Zeitung)

 

„Heiße Zeiten – noch mehr brenzlige Lieder“ (2008)

Auch in ihrem neuen Chanson-Kabarett nach „Schöne und schlimme Lieder“ und „Brennstoff“ verbrennt sie sich wieder Herz und Schnauze: Claudia Endrulat, gesegnet mit ununterdrückbarer Vorliebe für warmen Whisky und ebensolcher Stimme, bringt wieder viel Eigenes, grantelt mit Kreisler, erneuert den guten alten Otto Reutter, und bedient sich diesmal bei auch Boney M, Johnny Cash und Edith Piaf: „Non, je ne regrette rien“ - Nein, nichts tut ihr leid. 

Claudia Endrulat
Heiße Zeiten Plakat

Unerschrocken singt sie von heißen Drähten und überschrittenen Siedepunkten und dass auch eine durchgeglühte Eismaschine noch lange kein Grund ist, bewährte Überlebensstrategien über den Haufen zu werfen.

Da ist Jürgen Engler an Klavier und Klarinette ein unerschütterliches Gegengewicht und  als leidenschaftlicher Nichtraucher und Gesundheitsapostel weiß er: gegen Brandblasen auf dem Herzen helfen weder Schokolade noch Whisky, sondern durchwachsene Hüftsteaks, Lagerfeuer und Country ... auch wenn die Gitarre schon längst verbrannt ist.

 

Presse:
"...mit einer Stimme, die nach Whiskey und Rauch klingt, mal samtweich, mal kratzig, mal schrill um im nächsten Moment wieder warmes Alttrimbre zu verbreiten singt, gurrt, jubiliert, kokettiert und schwadroniert Claudia Endrulat von Sehnsucht und Liebe. (...)

... Jürgen Engler kontert geschickt, ist ihr ein zuverlässiger Begleiter am Flügel und kann ebenso Klarinette spielen und singen (...) so, dass das Publikum mit stehendem Beifall eine Zugabe nach der andern erklatschte." (Mainzer Allgemeine Zeitung)

 

"Brennstoff!" - zündiges Chanson- Kabarett (2006)

Mit einem wilden Songmix von Zarah Leander bis Georg Kreisler und viel Eigenem, ziehen die beiden Klassikprofis aus um das Fürchten zu lernen.
Claudia Endrulat – ausgestattet mit rauer Altstimme, Helfersyndrom, Engelsflügeln und ausreichend Whisky, zündet schon mal ein Hochhaus an, um einem echten Engel zu begegnen.

Brennstoff
Claudia Endrulat & Wolfgang Nieß

 

Wolfi, ihr unerschrockenes Tastentier, hält virtuos dagegen und stellt klar, wer an Klavier und Akkordeon die erste Geige sägt.

„Wissen Sie, welche Firma die einzig wahre Stummschaltung für Akkordeon baut? Nein? Gibt nur eine: Smith & Wesson.“

 

Presse:
„ ...Bei Liedern von Georg Kreisler, Georgette Dee, aber auch vielen Eigenkompositionen und eigenen Texten kombinierten die beiden Sprachgefühl mit großer Musikalität (...)
... Mit ihrer modulationsfähigen Stimme aus Samt und Rauch teilt die Sängerin ihre Erlebnisse auf so eindringliche Weise mit, dass man glaubt, dabei gewesen zu sein (...)
Mit seinem Traum von „Barbara“ bewies Wolfgang Nieß Gesangsqualitäten. Eindrucksvoll waren nicht nur seine Darbietungen an Klavier und Akkordeon, sondern auch auf dem Sägeblatt: “Wolfgang, der Säger der Liebe...“ (RheinMainPresse, Landskrone)

Claudia Endrulat & Wolfgang Nieß

 

Endrulat & Barthel

„Schöne und schlimme Lieder“ (2004)

„Ja ... immer wieder finde ich die Liebe so schön, dass ich vor Lust nur noch aus dem Fenster springen möchte ...  Aber wenn ich dann so nach unten schau aus meinem Küchenfenster im 4. Stock ... dann frag’ ich mich: Wo wirst du dann bloß hinkommen, Claudia? In den Himmel ? Ins Paradies? ... Vielleicht komm ich ja auch in die Hölle? Kann ich auch hier bleiben ...
Im Moment ist eh nicht die richtige Zeit ... Springtime ist im wunderschönen Monat Mai ... das wusste schon Heinrich Heine!

Presse:

„Eine Sängerin, die hinreißend singt und aussieht, der man ihre Songs einfach glaubt ...
Die urwüchsige Musikalität ihres Begleiters Karl-Heinz Barthel, dessen eigene Nummer, das rabenschwarze Kreislersche „Bidla Buh“ ebenso ein Höhepunkt des Programms war wie Endrulats Schlusssong „Sex is a wonderful habit“. Kreisler liegt diesen beiden.“ (Wiesbadener Kurier)

„ ... eine wirklich breite Palette, zum Teil eisenharte Kontraste – die Mischung stimmt.
(...) wenn Claudia Endrulat Piaf singt, dann ist es mucksmäuschenstill im Raum.“ (Die Rheinpfalz)

 

Das 1. Programm: „Ja, das mit der Liebe …“ (2002)

Sie ermorden sich bei Kreisler und träumen bei Kurt Weill von der zum Glück unerreichbaren Insel der Glückseligkeit – Youkali - wunderbar, wenn die Sängerin nur nicht immer selbst so gekonnt in die Tasten langen würde. 
Aber Karl-Heinz Barthel, unerschrockener Gegenpol am Klavier, hält eisern mit und dagegen: eigenwillig führt er und bereitwillig folgt er, improvisiert und ignoriert, spielt seine Sängerin an die Wand und rollt ihr den Tastenteppich aus. Und übernimmt schließlich auch das Singen:

Endrulat & Barthel

„... eine Sense musst’ ich borgen, das Arsen, das kommt erst morgen; einen Besen hätt’ ich gern, um die Knochen aufzukehr’n ....“
Dann spielt er leise und liebevoll ein paar Takte aus ihrem alten Lieblinglied: Allerseelen von Richard Strauss ...        

Presse:

„Eine gewandelte Claudia Endrulat erlebte man in der „Kapelle“ mit ihrem neuen Chansonprogramm (...) wie immer begleitet von dem urmusikalischen Karl-Heinz Barthel (...) mit ihrer eigenwilligen, lasziv-rauhen Seeräuberjenny (...) Herrlich komisch-frivol die Neubearbeitungen der alten  Zarah-Leander-Nummern. Was für eine Verwandlungsfähigkeit!“ (Wormser Zeitung)

„... Claudia Endrulat zeigte sich als einwandfreie Sängerin mit ansehnlicher Bühnenpräsenz und schauspielerischen Fähigkeiten. Sie beherrscht es, Stimmungen auszudrücken und kann damit wohl jedes Publikum in den Bann ziehen.“ (Mainzer Rheinzeitung)

 

mosaik
claudia endrulat

Ja, Schatz ...?!

Können Kekse
Sünde sein?

Ach, die Kerle...

Wenn ich mir was
wünschen dürfte...

.Des Teufels General

.Heiße Zeiten

.Brennstoff

Schöne und
schlimme Lieder

Ja, das mit der
Liebe...

 

 

 

 

 
   

impressum